Freitag

Jetzt aber!
 
Eine Zusammenfassung meiner 2 1/2 wöchigen Tour.
Los ging es von Phugmoche aus nach Namche, von wo aus ich ja schonmal einen Gruß gesendet hatte.
Zusammen mit Eseln über schwindelerregende Hängebrücken...


 ...vorbei an religiösen Mani Steinen, die mit Mantren beschriftet sind.

Hier wird ein solcher Stein in Gemeinschaftsarbeit von Moos und Dreck befreit. 

Namche- eine Stadt, die wie eine  Fata Morgana vor einem auftaucht. Schließlich befindet man sich mitten im Nirgendwo auf über 3000 m Höhe. Alles, was es hier gibt (und das ist fast alles), wird hinaufgetragen, von Menschen, Yaks und Maultieren. Es gibt Bäckereien, Bars, Geschäfte für Trekkingausrüstung und viele, viele Lodges.

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